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Laserformulare – Der Standard für alle Einsatzzwecke

Laserformulare

Für Geschäftsausstattung, Briefe, Rechnungen, Lieferscheine, Laser- und InkJet-Drucker geeignet

Briefbogen, Briefbögen, Kopfbogen, Briefkopf, Kurzmitteilungen, Anschreiben, Kurzbrief, Einzeldrucke

  • Formate: DIN-Formate, individuelle Formate
  • Sonderfarbendruck: HKS, Pantone bis 7-Farben-Druck möglich – Offsetdruck
  • verschiedene Perforationen möglich, waagrecht und senkrecht
  • Überweisungsträger / Sepa-Überweisung
  • Sonderausführungen: Sandwich- oder Sesam-Aufkleber, integrierte Etiketten – Karten
  • SK-Band, selbstklebender Streifen
  • Kleinauflagen ab 1.000 Stück
  • Großauflagen
  • Sonderlochungen – Bohrungen
  • Abheftlochung oder 4-fach-Bohrung
  • Papiere: verschiedene Grammaturen / Sonderpapiere / OCR-Papier / Feinpapiere / Designpapiere, unterschiedliche Papierstärken bis zu Wasserzeichenpapieren

Stapelformulare – mehrere Formulare hintereinander sortiert.

Auch selbstdurchschreibend möglich

  • Organisationsstreifen
  • farbige Durchschläge / Papiere

Veredelungen:

  • Blindprägung
  • Folienprägung
  • Lasercut, Motivstanzungen

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Margit Krauss, Innendienst

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Briefformulare, wie sie umgangssprachlich genannt werden, heißen im Druckereiwesen Laserformulare. Das Papier ist sehr scharfkantig und wird nicht wie allgemein üblich auf Papierbogen gedruckt und dann über Schneidmaschinen im Stapel geschnitten: Die Laserformulare werden bei der Produktion an allen vier Seiten mit präzisen Querschneidern beschnitten. 

Damit ist stets der optimale und staubfreie Papierlauf in jedem Laser- und Ink-Jet-Drucker gewährleistet.

Der Einzelbeschnitt an den vier Seiten von der Rolle sorgt immer für die richtige Laufrichtung und vermeidet daher auch das Wellen der Formulare nach der plötzlichen Erwärmung im Laserdrucker.

Laserformulare werden in der Regel im Format DIN A4 verwendet. Es sind jedoch auch individuelle Formate möglich. Auf der Rückseite können die Geschäftsbedingungen leicht in Grau gedruckt werden, so dass sie zur Vorderseite nicht durchscheinen. 

Der Einsatzzweck für Laserformulare ist unbegrenzt. Sie können für Angebote, Auftragsbestätigungen, Lieferscheine, Rechnungen, Mahnungen und für die komplette Geschäftskorrespondenz verwendet werden. Ein Formular reicht also für fast alle Geschäftsvorgänge. Oder man druckt eine große Auflage in einer Sortierung mit verschiedenen Eindrucken.

Bei der Außenwirkung steht der Geschäftsbrief immer noch ganz oben

Natürlich wird heute ein Großteil der Korrespondenz elektronisch abgewickelt. Trotzdem ist die Außenwirkung eines individuellen Briefes immer noch besonders groß. Das ist auch der Grund, weshalb die meisten Rechnungen nach wie vor gerne per Post verschickt werden. Als E-Mail landen die wichtigen Unterlagen oft im Spam-Ordner oder werden angesichts der Flut an elektronischen Nachrichten leicht übersehen bzw. voreilig gelöscht. 

Laserformulare dienen dabei nicht nur als Informations-, sondern auch als Werbeträger. Das farbig vorgedruckte Unternehmenserscheinungsbild prägt sich bei der schriftlichen Korrespondenz viel besser ein als in einer E-Mail.

Besonders hochwertiger Auftritt Ihres Unternehmens mit Druckveredelungen

Für Geschäftsleitungsbögen oder besondere Anlässe kann man den normalen Briefbogen auch aufwerten. Mit einem besonderen Papier mit Wasserzeichen oder als Feinpapier wird der Briefbogen optisch und haptisch aufgewertet. Weiterhin lassen sich auch das Logo oder ein Gütesiegel mit einer Blind- oder Folienprägungaufwerten. Natürlich können auch während oder nach dem Druck zweckmäßige Lochungen und Perforationen in das Papier gebracht werden.

Stapelformulare vereinen die Vorteile von Sätzen und Laserformularen

Eine Besonderheit ist der Druck von Stapelformularen. Hier werden im Papierstapel verschiedene Laserformulare vorsortiert. So können damit für einen Geschäftsvorgang mehrere verschiedene Papierfarben hintereinander gedruckt werden, wobei dann z.B. die weiße Ausfertigung für den Kunden, der blaue Ausdruck für den Verkauf und die grüne Beschriftung für die Buchhaltung erzeugt werden kann. 

Stapelformulare können auch unterschiedlich bedruckt, mit Verteilangaben, z.B. Kunde, Verkauf, Buchhaltung gekennzeichnet, oder mit unterschiedlicher Papierqualität versehen werden. Natürlich können hier auch selbstdurchschreibende Papiere zum Einsatz kommen, sodass SD-Vorder-, Mittel- und Schlussblatt hintereinander im Stapel liegen. Nach dem Ausdruck können dann diese Blätter als Satz z.B. für Kundenaufträge verwendet werden, wo dann die nachträgliche Unterschrift vom Kunden auf allen Ausdrucken sichtbar ist. 

Das gilt auch für Regiezettel, auf denen Mitarbeiter nachträglich ihre Stunden und das verwendete Material eintragen und sich ihre Arbeit dann vom Kunden bestätigen lassen können. 

Damit lassen sich die Vorteile des sauberen Ausdrucks im Laserdrucker mit dem Vorteil der Durchschreibefähigkeit von Einzelsätzen verbinden.

Feste Papiersorten stehen für Kontinuität

Es ist in jedem Fall empfehlenswert, immer wieder die gleiche Papierfarbe und -qualität zum Einsatz zu bringen. Natürlich gilt das auch für den Farbton des Firmenlogos und den Zweit- und Drittfarben. 

Ein optisch ansprechender Briefbogen zeugt von der Qualität der angebotenen Leistungen. Diese Qualität sollte aber über einen längeren Zeitraum repräsentiert werden. Ein Großteil der Rechnungen werden chronologisch nach Lieferanten abgelegt. Da wäre es fatal, wenn durch ständig wechselnde Qualität, Papier- und Druckfarben ein kunterbuntes Durcheinander entsteht. Deshalb sollten Sie bei Ihren Laserformularen immer auf gleichbleibend höchste Qualität und Kontinuität achten.

Print cut
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